Asylsuchende und KZU-Schüler/innen knüpfen Kontakte und tauschen sich aus im Rahmen des Geographieunterrichtes

Selten genug gelingt es im Unterricht, ernsthafte Themen zu einem so heiteren und ausgelassen Schluss zu bringen. Dank der Initiative von Gasim Nasirov (Migrations- und Bildungsfachmann) gelang es, das Staatssekretariat für Migration, die Schweizer Flüchtlingshilfe, zwei Berufsvorbereitungsklassen von Asylbewerbern und anerkannten Flüchtlingen und die beiden KZU-Geographieklassen 3c und geoC zusammenzubringen. Nach einer Einführung in die Theorie von Flucht und Asyl(verfahren) durch K. Gebremariam vom SEM trafen sich die vier Klassen zu einem Begegnungshalbtag. Der Funke sprang von Beginn weg – alle Beteiligten zeigten sich sehr offen, neugierig und kontaktfreudig für das unbekannte Vis-à-vis. Herzlichen Dank an G. Nasirov und alle Beteiligten!