«Triple A» für die KZU!
Einmal mehr holt sich ein Team der KZU einen der begeehrten Spezialpreise der 60 besten Maturitätsarbeiten des Kantons Zürich.
Bereits an der internen Ausmarchung der besten Maturitätsarbeiten und am Perlentauchen verblüfften und entzückten Elin Haderer und Anina Kluser, 6c, das Publikum mit einer Visualisierung der KZU 2.0 – einem modernen, luftigen, ökologischen, grosszügigen und stylischen Schulcampus für zukunftsgerichtetes Lernen. Wir berichteten darüber. Nun war auch die kantonale Fach-Jury anlässlich der Prämierung der 60 besten Arbeiten aus dem Kanton sehr angetan von der Arbeit der beiden «Architektinnen». Die Preisverleihung am Freitag, dem 23.5., ging notabene in der jüngsten Mittelschule des Kantons, der aktuellen Kanti Wiedikon am Standort Hohlstrasse (spätere Kanti Aussersihl) über die Bühne. Auch die beiden Preisträgerinnen waren an einer Führung durch die Schule zugegen - und begutachteten mit kritischem Blick, was sich Bauherren und Architekt*innen wohl so alles überlegt hatten beim Bau der Schule auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs.
Elin Haderer und Anina Kluser treten in die Fusstapfen von Anissa Amstutz (2021) und Annika Kernland (2024). Bereits zum dritten Mal geht der Spezialpreis der Jury an eine Arbeit der KZU. Angesichts der alliterierten Vornamen könnte man von einem «Triple A» sprechen. Pro Jahr werden fünf Jury-Preise und ein Publikumspreis vergeben. Wir gratulieren ganz herzlich! Die Betreuung der Arbeit lag bei Giovanni Catone (Mathematik). Details zur Arbeit finden sich hier. Text und Bilder: Jost Rinderknecht